Der Parkettboden erfreut sich einer dauerhaften Popularität und größter Beliebtheit. Er ist einzigartig, modern, zeitlos und zugleich praktisch. Die Verschiedenheiten von Holzarten, Farben und Angebotsformen des Parketts gibt dem  Kunden die Möglichkeit einer vielfältigen Parkettbodengestaltung. Ein Parkettboden lässt sich problemlos jedem Einrichtungsstil und jeder Möblierung anpassen.

Außerdem ist Parkett ein CO2-Senker.

Bevor Sie sich für einen Holzboden entscheiden, sollten Sie sich mit den wichtigsten Holz- und Parketteigenschaften bekannt machen. Das ermöglicht Ihnen eine klare und bewusste Wahl eines Ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechenden Parkettbodens.

Jede Holzart zeichnet sich durch einen eigenen Farbton oder einzigartige Musterung aus. Zur Wahl stehen sowohl helle Hölzer (wie z. B. Ahorn, Birke, Esche oder Erle) als auch dunklere Holzarten (Wenge, Kirsche, Merbau oder viele gedämpfte oder geräucherte Holzarten).

Parkettböden sind für stark frequentierte Bodenflächen (wie Eingang, Flur oder Vorzimmer) sowie auch für weniger frequentierte Räume (wie Schlaf- oder Wohnzimmer) geeignet.

Hauptsächlich können wir zwischen Einschicht- und Mehrschicht– Parkett unterscheiden.

Das Einschichtparkett besteht aus massivem Vollholz. Aus diesem Grund kann man es mehrmals abschleifen und mit Lack, Öl oder Wachs bedecken. Die häufigsten Formen von Einschichtparkett sind: Stabparkett, Lamparkett und Mosaikparkett, oder Hochkantlamellenparkett bzw. Industrieparkett.

Mehrschichtparkett ist aus zwei oder drei Schichten hergestellt und wird oft als Fertigparkett bezeichnet. Die Oberflächenbehandlung von Fertigparkett ist schon werksseitig endgefertigt (versiegelt, geölt oder gewachst). Fertigparkett ist besonders dimensionsstabil und fest. Ein Einsatz auf Warmwasser-Fußbodenheizung ist hier oft auch bei sonst nicht geeigneten Massivholzarten möglich. Je nach Dicke der Nutzschicht kann es ebenso mehrfach renoviert werden. Die populärsten Formen von Fertigparkett sind: Stabparkett und Landhausdielen.