Für die ordnungsgemäße Verlegung von Parkett ist ein ebener, trockener und fester Untergrund Voraussetzung.
Für die Verlegung sind 3 Verlegearten bekannt:
- schwimmende Verlegung
- vollflächige Verklebung
- Nageln bzw. Verschraubt
Schwimmend, Verklebt, Verschraubt
Für die ordnungsgemäße Verlegung von Parkett ist ein ebener, trockener und fester Untergrund Voraussetzung.
Für die Verlegung sind 3 Verlegearten bekannt:
Die schwimmende Verlegung zeichnet sich durch die Nut-Feder-Verbindung der einzelnen Verlegeeinheiten aus. Unter dem Holz muss vollflächig eine Trittschalldämmung (Unterlegematte) verlegt werden.
Vorteile
Nachteile
Vollflächig geklebtes Parkett ist heute wieder sehr gefragt. Allerdings ist das feste Verkleben von Parkett eine der hochwertigsten Lösungen im Parkettbereich und wer einen Parkettboden ein ganzes Leben lang nutzen will, für den ist diese Verlegart optimal.
Vorteile
Nachteile
Die älteste und neben dem Klickparkett schadstoffärmste Art Parkett bzw. Dielen auf Lagerhölzern, Blindboden oder Holzwerkstoffplatten zu verlegen, ist das Nageln bzw. Schrauben.
Diese Verlegeart wird bei Parkett heute weniger angewendet. Massiv- oder Zweischichtparkett wird in der Regel verklebt. Soll das Parkett nicht verklebt werden, werden mit Hilfe eines Druckluftnaglers Parkettstäbe in der Nut und Parkettriemen in der Feder schräg vernagelt oder verschraubt.
Vorteile
Nachteile